DANKE

Erschüt­tern­de Bil­der erreich­ten uns aus den Hoch­was­ser­ge­bie­ten. Bei allem Leid und den Schä­den haben wir trotz­dem das Glück in einem Land zu leben, in dem in kür­zes­ter Zeit tau­sen­de Hel­fer der Frei­wil­li­gen Feu­er­weh­ren, des Bun­des­hee­res und ande­rer Hilfs­or­ga­ni­sa­tio­nen mit moderns­ten Gerä­ten zur Ver­fü­gung ste­hen.

Auch unse­re Mit­glie­der der Frei­wil­li­gen Feu­er­wehr waren am ver­gan­ge­nen Wochen­en­de unter­wegs um Hil­fe und Unter­stüt­zung zu leis­ten, wo es not­wen­dig war. Eini­ge Kel­ler muss­ten aus­ge­pumpt wer­den, Sand­sä­cke wur­den an gefähr­de­ten Stel­len posi­tio­niert, die Was­ser­läu­fe wur­den kon­trol­liert und ein beson­de­res Augen­merk galt dem Hansl- und Edles­ber­ger­teich.

Die Was­ser­ver­sor­gung und Kana­li­sa­ti­on konn­ten auf­recht erhal­ten wer­den.  

Die Markt­ge­mein­de Guten­brunn bedankt sich sehr herz­lich bei den Mit­glie­dern der Feu­er­wehr, den Bau­hof­mit­ar­bei­tern und den Frei­wil­li­gen für deren Ein­satz und die Bewäl­ti­gung der Hoch­was­ser­si­tua­ti­on sowie die Hilfs­be­reit­schaft und den Zusam­men­halt in der Gesell­schaft.

Soll­ten Schä­den auf­grund des Hoch­was­sers auf­ge­tre­ten sein und die­se nicht aus der Ver­si­che­rung abge­deckt wer­den kön­nen, so mel­den Sie sich bit­te bei der Gemein­de. Es gibt einen Kata­stro­phen­fonds wo, unter bestimm­ten Vor­aus­set­zun­gen, Geld­mit­tel flüs­sig gemacht wer­den kön­nen.

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