Nie­der­ös­ter­reich sagt NEIN zu K.O.-Tropfen

K.O.-Tropfen kön­nen nach deren Ver­ab­rei­chung zu Schwin­del, Kon­troll­ver­lust, Black­out und ande­ren sehr schwer­wie­gen­den gesund­heit­li­chen Fol­gen füh­ren. Neben unmit­tel­ba­ren phy­si­schen oder psy­chi­schen Aus­wir­kun­gen fol­gen in die­sem Zusam­men­hang oft auch Nach­fol­ge­de­lik­te auf­grund des Kon­troll­ver­lusts wie sexu­el­le Gewalt und Eigen­tums­de­lik­te.

Auf der Web­site www.noe2ko.at fin­den Jugend­li­che, jun­ge Frau­en, Eltern, Ver­an­stal­te­rin­nen und Ver­an­stal­ter sowie Inter­es­sier­te wich­ti­ge Infor­ma­tio­nen, um die Gefahr von K.O.-Tropfen im Vor­hin­ein zu erken­nen und im Ernst­fall rich­tig zu reagie­ren. Ein fünf-Schrit­te-Plan für Betrof­fe­ne und wich­ti­ge Not­ruf­num­mern wer­den über­sicht­lich dar­ge­stellt. Beglei­tend zur Web­site wer­den in den nächs­ten Wochen auf den Soci­al-Media-Kanä­len des Lan­des Nie­der­ös­ter­reich und der Jugend:info NÖ (Face­book, Tik­Tok und Insta­gram) kur­ze Spots gepos­tet. 

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